UNSER STATEMENT ZU MODERNER SKLAVEREI

Aktualisiert: Mi 24 Jun 2020

1. Statement

P&O Ferries hat es sich auf die Fahnen geschrieben, sämtliche Geschäfte auf faire, ehrliche und offene Weise auszuführen. Daher verfolgen wir eine Null-Toleranz-Politik, wenn es um jegliche Formen von Sklaverei, Menschenhandel und Kinderarbeit geht. Dabei setzen wir auf folgende Prinzipien:


  • Einhaltung der Vorgaben des Globalen Paktes der Vereinten Nationen, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, sowie des Kernübereinkommens der internationalen Arbetsorganisation von 1998 nebst Einhaltung nationaler Gesetze und Vorgaben.
  • Verzicht auf Beschäftigung von Kindern unter 15 Jahren, auch wenn nationale Gesetze oder Regulierungen die Beschäftigung von Personen unter 15 Jahren erlauben. Dies nicht zuletzt, weil die Beschäftigung von Kindern einer vernünftigen Schul- oder anderen Ausbildung entgegensteht und sich sehr negativ auf geistige und körperliche Gesundheit auswirken kann.
  • Keinerlei erzwungene Arbeit.
  • Zusätzlich möchten wir gewährleisten, dass es auch bei unseren Zulieferern, Agenten, Beratern und Vertragspartnern der gesamten Lieferkette einen ähnlichen Ansatz gibt. Alle unsere Zulieferer und Vertragspartner müssen sich an unseren Verhaltenskodex für Zulieferer halten, der auch obige Prinzipien umfasst. Sämtliche Verträge, die wir mit Zulieferern und Vertragspartnern schließen, enthalten überdies Bestimmungen, die beide Parteien zur Einhaltung sämtlicher Gesetze gegen Zwangsarbeit sowie zur Gewährleistung verpflichten, dass weder Menschenhandel, Sklaverei oder Zwangsarbeit bei der Geschäftsausübung durch das Unternehmen selbst oder in seiner Lieferkette zum Einsatz kommen. Das Unternehmen behält sich das Recht vor, jegliche solche Verträge zu kündigen, falls diese Vorgaben verletzt werden.